JUNI 2017

Sprachaufnahmen für den Klett-Sprachen-Verlag im Top 10 - Tonstudio, Viernheim.

Projekt: "Küssen verboten!" von Irene Margil und Andreas Schlüter

Reihe: Deutsch³

Rolle: Kacpar

Regie: Stefanie Plisch de Vega, Gunter Pagel

 

 


Bildquelle: https://www.klett-sprachen.de/herzrasen/t-1/9783126880787

APRIL 2017

Sprachaufnahmen für den Klett-Sprachen-Verlag im Top 10 - Tonstudio, Viernheim.

Projekt: "Herzrasen" von THiLO

Reihe: Deutsch³

Deutsch³ wurde speziell für den Einsatz in Seiteneinsteiger- und Willkommensklassen konzipiert.

Rolle: Boxtrainer Louis

Regie: Stefanie Plisch de Vega, Gunter Pagel

 

 


seit März 2018

parallel zu seiner Arbeit für das Theater Carnivore ist Markus Schultz zur Zeit

mit dem Märchenmusical "Zwerg Nase" der Musikbühne Mannheim unterwegs, in Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg (Termine: www.musikbuehne-mannheim.de)

 

82. und letzte Vorstellung am 12.03.2023 im Kleinen THEATER HAAR,
Casinostraße 75, 85540 Haar, Deutschland

 


 

 Bezahlt wird immer!  von Florian Kaiser.

In der Inszenierung des Autors übernimmt Markus Schultz die Rolle des Scarpin.

Information zum Inhalt des Stücks und zum Theater Carnivore finden Sie, indem Sie auf das Bild links klicken.

 

 

 

Premiere 6.5.17 20:00h in der Tiefburg Handschuhsheim
www.tiefburg.de

 

Karten:
www.reservix.de

Und in der Bücherstube an der Tiefburg:
www.buecherstube-handschuhsheim.de

 

Termine/Spielorte:

Mai

Premiere 

Samstag, 06.05.17 20:00h, Tiefburg Handschuhsheim

 

Sa. 13.05.17, 20:00h

Atelier Pumpenhaus Mannheim

Sa. 20.05.2017, 20.00h

Mühlenbäcker Zuzenhausen

Mi. 24.05.17 (Abend vor Himmelfahrt), 20:00h

Nußlocher Ziegenkäsehof

Sa.27.05.17, 20:00h

Schlemmernest Viernheim

 

Juni

Sa. 03.06.2017, 20:00h

Weingut Vollmer, 67158 Ellerstadt

Sa. 10.06.2017, 20:00h

Weingut Ihle, Wiesloch Rauenberg

Fr. 16.06.2017, 20:00h

Domäne Bergstraße, Heppenheim

Sa. 24.06.2017, 20:00h

Weingut  Klaus u. Susanne Rummel, Landau – Nussdorf

 

Juli

Sa. 01.07.2017, 20:00h

Weingut Acham-Magin, Forst
So.09.07.2017, 20:00h

Burgbühne Dilsberg, Neckargemünd-Dilsberg

Sa. 22.07.2017, 20:00h

Zur Mühle, 69493 Hirschberg

 

August

Sa.12.08.17, 20:00h

Weingut Weik, Neustadt Mußbach

 

Änderungen vorbehalten !


Mensch: Theater - Theaterpädagogik mit Biss

Theaterprojekte für persönliche & gesellschaftliche Entwicklung, mehr Zivilcourage, Vielfalt und Akzeptanz - gegen Gewalt, Extremismus, Intoleranz

 

 

Herzlich Willkommen!

Markus Schultz ist ab sofort Teil des Expertenteams von Mensch: Theater! Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.

 

http://www.mensch-theater.de/index.php?article_id=180&clang=0

 

www.mensch-theater.de

 

 


 

 

THEATER PADERBORN:

Markus Schultz verlässt die Westfälischen Kammerspiele Paderborn gegen Ende dieser Spielzeit (2015/2016).

Zur Zeit werden alle Stücke mit Markus Schultz abgespielt.

 

 

 


aktuell zu sehen in:

  • JEDERMANN (Hugo von Hofmannsthal),

FREILICHTTHEATER VOR DER STADTBIBLIOTHEK PADERBORN

Rollen: Erzengel Michael, Dicker Vetter, des Schuldknechts Kind, Gute Werke, Tischgesellschaft

Regie: Ingmar Otto

  • Antigone (Sophokles)

Rolle: Wächterclown (Bote/Wächter, Chorführer)

Regie: Katharina Kreuzhage

 

  • Herr Eichhorn weiß den Weg zum Glück (UA)

nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Sebastian Meschenmoser, Dramatisierung: Ingmar Otto

 

Rollen: Nachbar Igel, Puppen: Schnecke, Marienkäfer, Nacktschnecke

Regie: Chiara Nassauer

 

 

 

 

 

Für mehr Informationen, Termine, Kartenreservierung, Photos, bitte besuchen Sie:  www.theater-paderborn.de

 

 


Um einen Eindruck einiger Stücke zu gewinnen, können Sie sich gerne die Trailer auf YouTube anschauen. Den Kanal der Westfälischen Kammerspiele finden Sie hier:

www.youtube.com/channel/UCsOjPr2sLcrxLLtZVUBWl8Q/videos 


Markus Schultz ist ab August 2014 (Spielzeit 2014/2015) festes Ensemblemitglied am Theater Paderborn - Westfälische Kammerspiele


"Sen ve Ben" 2014
Presseartikel von Heike Marx, "Die Rheinpfalz"

 

Gastspiel im Pfalzbau Ludwigshafen

      Du und Ich Biz Ben ve Sen

 

Radiointerview mit Jürgen Flügge, dem Regisseur des Stückes:


http://www.freie-radios.net/62860


 

 


Ein deutsch-türkisches Märchen-Sprachspiel
Eine mobile Produktion für Kindergarten und Grundschule
Hof - Theater – Tromm
Einheitspreis: 5 Euro, erm 3 Euro


Dienstag, 25.3.2014, 9.30, 11.00 und 15.00 Uhr
Mittwoch, 26.3.2014, 9.30 und 11.00 Uhr

 

 

Sprache ist Klang

In einem „Beduinenzelt“ sitzt ein Mädchen und macht mit ihrer Trommel Musik. Sie wird unterstützt von einer Musikerin auf einer Querflöte, einer Gitarre und vielen Klangschalen. Wie aus heiterem Himmel rollt ein Junge in das Zelt und will mit dem Mädchen spielen. Er versteht sie nicht, sie versteht ihn nicht, keines der beiden Kinder spricht die Sprache des Anderen. Über Gesten und Zeichen und über die Klänge der Worte finden sie schließlich dennoch zueinander. Sie schaffen es sogar gemeinsam Fernsehen zu spielen, aber das Mädchen besteht darauf, dass es „türkisches Fernsehen“ ist. Ein Schattenspiel wird von beiden simultan in die jeweils andere Sprache übersetzt. Kinderspiele und Abzählverse, Lied und Tanz münden in einen turbulenten Schluss, der in einem gemeinsamen Klatsch-Tanz-Lied mit dem Publikum endet. 

 

Am Anfang dieses Märchen-Sprachspiels, das in einem Zelt spielt, stand die Idee, ein Spiel für kleine Kinder über Sprache und Klang zu entwickeln.  Die Kindern sollten auf spielerische Weise an die fremde Sprache herangeführt werden. Das kleine Publikum spielt in zwei Sprachen begeistert mit und ist bei der Nachbereitung tatkräftig dabei. Besonders die Klangschalen und der Gong haben es den Kindern angetan. So gelingt es der Aufführung auf spielerische Weise, den Kindern die Bedeutung von Sprache als Mittel der Verständigung und des gemeinsamen Handelns deutlich zu machen. Ganz selbstverständlich üben sich die Kinder dabei im Umgang mit anderen Kulturen.

 

Quelle:

http://www.theater-im-pfalzbau.de/festwochen/festwoche-tuerkei/du-und-ich-sen-ve-ben.html


Markus war vor Kurzem im Tonstudio:

 

Die Autorengruppe Die Literatur-Offensive wird ein Hörspiel-Projekt im Rahmen des Literatursommers Baden-Württemberg umsetzen.
Hörspiel "Die Auswerterin" von Elk von Lyck.
Rolle: Jeffrey Dryer
Es wird in 9 freien Radiosendern Baden-Württembergs an 60 Sendeplätzen ausgestrahlt. Die Sendungs-Termine werden in der offiziellen Broschüre des Literatursommers veröffentlicht und natürlich im Internet.

"England 1944. Emily Brown ist Auswerterin von Luftbildern. Zufällig entdeckt sie bei ihrer Arbeit ein Konzentrationslager. Emily ist entsetzt - und sie fasst einen Plan: Sie dringt in das Büro von Major Harris ein, dem Chef des Bomberkommandos, und schlägt vor, Teile des Lagers anzugreifen. Harris lehnt ab. Emily zieht eine Waffe und verlangt, die Bomberstaffel, die an diesem Abend gestartet ist, nach Auschwitz umzuleiten. Ein nervenaufreibendes Psycho-Duell über Schuld, Moral und die Frage, ob man Verbrechen verhindern kann, beginnt."



Allen Besuchern dieser Seite:

 

Ein grandioses, tolles, erfolgreiches und vorallem ein gesundes Jahr 2014

 


"Rico, Oskar und die Tieferschatten" in der Tufa Trier:

"In der langen Dieffe gibt's alles was man braucht"
Markus Schultz als Rico

 

9 von 12 Vorstellungen mehr als ausverkauft - Danke allen, die da waren!

 

Hier einige Zuschauerstimmen:


- Patrick Niegisch schrieb:
"Eine herrliche Vorstellung! Leidenschaftliche Schauspieler und erstklassige Inszenierung! Dickes Lob an das Kulturlabor Trier!!"
- Hannah Ma schrieb:
"Ihr Lieben- ich danke euch für die absolut grossartige, intelligente, hoch anspruchsvolle Arbeit! So muss Theater sein. Es war mir eine Freude und Ehre!!! Unbedingt hingehen!"
- Tabea Biewen schrieb:
"Rico, Oskar und die Tieferschatten - nur empfehlenswert! Rundum perfekt! Musikauswahl und Schattenspiele, natürlich auch die Szenenbilder und Schauspieler! "
- Im Trierer Volksfreund stand:
"Begeistert ist auch der zehnjährige Felix aus Konz-Roscheid: "Es hat mir sehr gut gefallen - super!" Sein Großvater Anton Reis urteilt: "Das Stück ist schon ein bisschen skurril, aber es hat Spaß gemacht." Susanne Zobel sagt: "Die Videosequenzen gefielen mir gut, die Musik passte - und es war toll gespielt." Kim (10) und Jasper (9) sind sich einig: "Das Ende ist anders als im Buch - aber sehr gut." Jaspers Mutter Britta Zaksek stimmt zu: "Die Umsetzung finde ich ganz hervorragend, auch die Schattenspiele - einfach spitze."

 


01.Dezember 2013, 16.00 Uhr: Premiere "Rico, Oskar und die Tieferschatten" in Trier

Mama Tanja Doretti (M. Krings), Rico (M. Schultz), Oskar (A. Kosztics)
"Was wollen Sie denn statt der Delphine draufkleben?"

 

 

Regie: Alexander Ourth
Mit: Markus Schultz, Antonio Kosztics, Marja Krings, Hendrika Ruthenberg, Stephan Vanecek, Sebastian Gasper und Elke Reiter

 

Schulvorstellungen (ausverkauft):

 02.12.,  03.12.,  04.12.,  09.12.,  10.12.,  11.12. ,  16.12.,  17.12.,  jeweils um 10.00 Uhr

Neben den Schulvorstellungen gibt es natürlich auch  Vorstellungen für die ganze Familie.

Also kommen Sie!

Falls Sie keine (geeigneten) Kinder haben, dieses Stück ist auch für Erwachsene !


08.12.2013 - 15.00 Uhr (!)

15.12.2013 - 16.00 Uhr
22.12.2013 - 16.00 Uhr


Markus Schultz probt ab Montag, 21.10.2013 am Kulturlabor Trier für das Stück:

 

"Rico, Oskar und die Tieferschatten"
 
Das selbe Stück, dass er schon in Wiesbaden spielte, nur diesmal:
andere Textfassung, anderes Theater in einer anderen Stadt mit anderen Kollegen, anderer Regisseur und vorallem andere Rolle.
Diesmal spielt er "Frederico Doretti", genannt Rico, ein "tiefbegabtes Kind"
 
 

Aufführungsort: Kulturlabor Trier, Tuchfabrik - Großer Saal

Adresse: Wechselstraße 4, 54290 Trier
Preise / Kartenreservierung unter:
 
Nach dem modernen Jugendbuch von A. Steinhöfel

Ein mysteriöser Entführer macht die Gegend in der Rico lebt unsicher. Rico bezeichnet sich selbst als „tiefbegabt“, weil ihm „ viele Dinge einfach aus dem Kopf herausfallen“. Eines Tages trifft er Oskar, einen Jungen mit Sturzhelm, der etwas seltsam daherkommt, aber hochbegabt ist. Schon ist das Dreamteam perfekt. Bis Oskar von dem Entführer geschnappt wird….

Der Roman wurde mit dem „Deutschen Jugendliteraturpreis 2009“ ausgezeichnet, gilt als das meist verkaufte deutsche Kinder- und Jugendbuch.

Ein packender Krimi mit Lachgarantie für die ganze Familie ab 10 Jahren

 

! Premiere: 01.12.2013 - 16.00 Uhr
(Schulvorstellungen: 02.12., 03.12., 04.12., jeweils um 10.00 Uhr)

08.12.2013 - 15.00 Uhr (!)
(Schulvorstellungen: 09.12., 10.12., 11.12., jeweils um 10.00 Uhr)

15.12.2013 - 16.00 Uhr
(Schulvorstellungen: 16.12., 17.12., jeweils um 10.00 Uhr)

22.12.2013 - 16.00 Uhr


 Jetzt zu sehen in der Rubrik: Film

Kurzfilm: "Die ungeschminkte Wahrheit"

Rolle: ER

 Regisseur: Jochen Teschke

 

Website: www.kiorafilms.de

 


Schnappschuss in der Garderobe: Markus Schultz als Oskar
Schnappschuss in der Garderobe: Markus Schultz als Oskar

 

 

 

! Die letzten Vorstellungen von "Rico, Oskar und die Tieferschatten" in diesem Jahr!

Im Studio des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden  :

Dauer: ca. 1 Std. 10 Minuten

 

Spielzeit 2013/2014

 

Oktober 2013 :


Dienstag,       01.10.,    11.00 Uhr

Mittwoch,      02.10.,    11.00 Uhr

Donnerstag,  03.10.,    18.00 Uhr (!)

Samstag,       05.10.,    18.00 Uhr (!)


Karten unter:
http://www.staatstheater-wiesbaden.de/?page=spielplan_detail&eventDateId=11811785&language=de_DE

 

Rico, Oskar und die Tieferschatten von Andreas Steinhöfel am JUST Wiesbaden
Rico, Oskar und die Tieferschatten von Andreas Steinhöfel am JUST Wiesbaden

 

Markus Schultz gastiert zur Zeit am Jungen Staatstheater Wiesbaden, wo er kurzfristig die Rolle des "Oskar" in dem Jugendstück "Rico, Oskar und die Tieferschatten" von Andreas Steinhöfel übernommen hat.

 

Das Stück ist für Kinder, Jugendliche und junggebliebene Erwachsene ab 9 Jahren und wurde von den Leitern des Jungen Staatstheaters Stefan Schletter und Oliver Wronka inszeniert.

Das Stück basiert auf dem ersten Band der beliebten "Rico-Oskar-Reihe" von Andreas Steinhöfel
Das Stück basiert auf dem ersten Band der beliebten "Rico-Oskar-Reihe" von Andreas Steinhöfel

‚In meinem Kopf geht es manchmal so durcheinander wie in einer Bingotrommel. Das bedeutet, ich kann zwar sehr viel denken, aber das dauert meist etwas länger als bei anderen Leuten.‘

Außerdem fallen dem elfjährigen Rico immer wieder Dinge ‚aus dem Kopf heraus‘ – wo links und wo rechts ist zum Beispiel. Seine Mutter unterstützt ihn, wo sie nur kann, jedoch arbeitet sie in einem Nachtclub. Deshalb ist Rico öfter auf sich allein gestellt und verbringt schon mal einen Vormittag damit, detektivisch der Herkunft einer ‚Fundnudel‘ nachzuspüren: Welcher der Nachbarn hat eine matschige Rigatoni auf die Straße geworfen? Und dann sind da noch die seltsamen ‚Tieferschatten‘, die Rico nachts im leerstehenden Hinterhaus beobachtet, und die er sich nicht erklären kann.

Gemeinsam mit Oskar erlebt er die aufregendsten Sommerferien seines Lebens. Oskar ist hochbegabt, weiß eigentlich alles, und trägt immer einen Motorradhelm. Er hat Angst vor einem Unfall oder dass ihm etwas auf den Kopf fällt, aber zusammen mit Rico fürchtet er sich weniger. Bis er plötzlich vom ‚Aldi-Kidnapper‘ entführt wird, der so heißt, weil er immer nur 2000 Euro Lösegeld für die Freilassung der Kinder verlangt. Mit einem Mal ist Ricos detektivischer Spürsinn gefragt. Denn wenn er seinen Freund retten will, muss er über sich selbst hinauswachsen.

‚Rico, Oskar und die Tieferschatten‘ ist eine genau beobachtete Milieustudie über eine außergewöhnliche Freundschaft. Es ist aber auch ein spannender Großstadtkrimi, der voller Humor erzählt, wie sich mit Mut, Neugier, Offenheit und vor allem mit der Hilfe eines guten Freundes die schwierigsten Situationen meistern lassen.

Der Wahlberliner Andreas Steinhöfel arbeitet als Autor und Übersetzer, schreibt Drehbücher und rezensiert Jugendliteratur für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und DIE ZEIT. Seine Kinder und Jugendbücher gewannen viele Preise. Für ‚Rico, Oskar und die Tieferschatten‘ wurde Andreas Steinhöfel unter anderem mit dem Deutschen Jugendbuchpreis 2009 und dem Katholischen Kinderbuchpreis ausgezeichnet.

Quelle: www.staatstheater-wiesbaden.de




Rezensionen des Open-Air-Theatererlebnisses von Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" jetzt zu lesen in der Rubrik: "Presse"

Vorankündigung (morgenweb.de)
Vorankündigung (morgenweb.de)

 

Rolle: Lysander

Regie: Dr. Martin Kornmeier

 

wegen großer Nachfrage, bitte vorzeitig reservieren unter:

www.theater-park.de

 

die nächsten Vorstellungen (alle jeweils um 19.30 Uhr im Unteren Luisenpark):

 

Mi. 14.08.2013   (ausverkauft)     

Do. 15.08.2013  (ausverkauft)

 Sa. 17.08.2013 (mehr als ausverkauft)

So. 18.08.2013 (leider wetterbedingt ausgefallen)

 

Mi. 21.08.2013

Do. 22.08.2013   (Dernière)

Hannah Zels als Hermia mit Markus Schultz als Lysander
Liebesszene Hermia und Lysander

Freitag, 09.08.2013: "Ein Sommernachtstraum" PREMIERE

Quelle: http://www.wobla.de/ausgaben/ma/
Ankündigung in der Mannheimer Ausgabe des Wochenblatts
 

        um 19.30 Uhr  im Unteren Luisenpark Mannheim

www.theater-park.de

 

 

 

"Nun rückt [...] die Hochzeitsstunde /
Mit Eil heran; [...]"
 

 



Juli 2013: Kurzfilm: "Durch die Nacht" abgedreht

Regisseur: Bernd Voelker

Rolle: Gangmitglied

Erscheinungsdatum: voraussichtlich September 2013

Website: www.durch-die-nacht.jimdo.com

 

mehr in der Rubrik: Film



 

 

- Juli 2013:   Neue Hörbeispiele  in der Rubrik: "Sprecher" -

 

 



Mai 2013:  Kurzfilm: "Homerun"abgedreht

Regisseur: Jonathan Blume 

Rolle: Benni

Länge: ca. 45 Minuten

Erscheinungsdatum: Herbst 2013

Website: www.blaue-loge.de/index.php?content=2

 

mehr in der Rubrik: Film

   

Canan Kir und Markus Schultz, Photo: Peter Hahn
Canan Kir und Markus Schultz, Photo: Peter Hahn

Hof-Theater-Tromm 


 

Du und Ich  Biz  Ben ve Sen 

 

 zum Weltkindertheatertag der Assitej (internationale Kindertheater Vereinigung), 20. März

 


ein deutsch türkisches Märchen-Sprachspiel

für Kindergarten-Kinder, Grundschüler  und Erwachsene

Premiere: Mittwoch • 20. März • 15 Uhr                                                                                                   

 

von und mit : Canan Kir, Markus Schultz, Jürgen Flügge

Musik und Klänge: Martina Pracht

Regie: Jürgen Flügge

Bühne und Kostüme: Elena Schöck und Harry Hummel

 

Sprachspiele, Nonsenstexte, deutsche und türkische Theater- und Märchenfiguren sind die Grundlagen für unser zweisprachiges Stück, das über einen forschenden Improvisationsvorgang entstand. Die beiden Figuren im Stück sprechen türkisch und deutsch. Die Dialoge sind so aufgebaut, dass man verstehen kann was in der jeweils „anderen“ Sprache gesagt wird. Beide Sprachen sind Material für ein lebendiges Geben und Nehmen- nach einiger Zeit wird man vergessen in welcher Sprache gerade gesprochen wird. Der zweisprachige Alltag türkischer Kinder in Deutschland wird damit zu eine spielerischen Kunstform und für deutsche Kinder wird es zu einem Erlebnis die eigene Sprache in eine andere zu projizieren.

 

Dieses Stück kann auch gerne von Grundschulen, Kindergärten und sonstige Einrichtungen gebucht werden, denn wir sind mobil und benötigen lediglich einen Spielraum von ca. 7x7 Metern. Sitzkissen und kleine Bänke für etwa 40 Kinder bringen wir mit.

Weitere Informationen zu unserem Stück:  "Du und ich BIZ Sen ve Ben", unter:

www.hof-theater-tromm.de 

 

Auf der Tromm 13,

64689 Grasellenbach,

Tel.+Fax: 06207-3323

E-Mail:   

hof-theater-tromm@gmx.de

 


Hessisches Staatstheater Wiesbaden
Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Am 05. März um 20 Uhr fand im Kulturhaus Altes Amtsgericht in Langen/Hessen eine dem jungverstorbenen Dichter Georg Büchner gewidmete Lesung statt.

 


 

Mit Hertha Georg (Jahrgang 1925) und Markus Schultz ( Jahrgang 1985)


 

- einige Impressionen dieses Abends jetzt im Photoalbum -

 

Kontakt:

 

Freundeskreis Literatur der Volkshochschule Langen

 

Kulturhaus Altes Amtsgericht

Darmstädter Straße 27

63225 Langen

 

Telefon: 06103 / 9104-60

e-mail: vhs@langen.de

homepage: www.vhs-langen.de

 

szenische Lesung mit Markus Schultz in Langen/Hessen
szenische Lesung mit Markus Schultz in Langen/Hessen

Der Schauspieler Markus Schultz gastierte im Oktober am Frankfurter Autoren Theater

Markus Schultz war in der Produktion  "Das Fest Muß Kommen"  von Jakub Gawlik  zu sehen.
Uraufführung war am 12.10.2012.

 

 

Das Theater darf nicht danach beurteilt werden, ob es die Gewohnheiten seines Publikums befriedigt, sondern danach, ob es sie zu ändern vermag.
Bertolt Brecht

v.l.n.r. Hertha Georg, Judith Achner, Markus Schultz
v.l.n.r. Hertha Georg, Judith Achner, Markus Schultz

Da ist einer von Ort zu Ort verrückt;
und eine hockt wie irre auf der Stelle;
und eine dritte lacht der Sehnsucht
ins Gesicht.

Da ist ein junges Paar: Nora und Tomek. Und da ist diese Alte: Emma Wagner. Nora hat einen Plan:
Mit Emma Wagner arbeitet sie an einem Theaterstück über Emma Wagner. Und sie hat eine
Beziehung. Mit Tomek. Dem sie Form und Gestalt gibt. Tomek hat auch einen Plan: Noras Plan. In der Bank arbeiten, weit weg von der Kunst, die es einst war, weit weg von der Maßlosigkeit, die es einst war. Dann trifft er zufällig auf Emma Wagner. Wie das halt so ist. Wie das halt so ist … es geschieht etwas. Emma Wagner kennt ihn schon. Kennt Tomek, nein, Mischa. Nein, die Kunst – die was? Die Kunst?! Lieb- Alter… !? – Emma Wagner wieder-erkennt ihren Bruder, den Künstler, der auch Tomek war, und wieder sein könnte. Tomek wieder-erkennt ein Beben, von Kunst, von Liebe, von einem Sein, das seinen Namen wieder tragen könnte. Bahnbrechende Sehnsüchte eröffnen einen Raum unendlicher Möglichkeit. Was war und ist, verliert an Kontur. Nora gerät in Verzweiflung; ihr zerrinnt das Leben, ihr Plan, wie Sand, der durch Finger …
Tomek lebt auf; wie Bilder, nein, mehr als Bilder, die sich in den Raum hinein…
Von Emma Wagner in den Raum hineingesogen; als eine Wirklichkeit – als ein Fest, das kommen muß!

Perfide. Ist die Treue. In der Idee. Von Uns. Von Dir. Von Mir.
Im Sein. Der Kunst. Des Erinnerten. Der Liebe. Perfide.
Wir feiern diese Perfidie. Feiern über alle Grenzen hinweg ein maßloses Fest. Feiern darin vorallem es ist. Egal wie, ob jung oder alt, Künstler oder nicht, entrückt, oder voll und ganz. Auch tot im leben. Es läuft, es läuft.

XX, die Ihren.


Der Regisseur Jakub Gawlik ist gleichzeitig Autor des Stückes und stellt mit seiner Uraufführung am
Frankfurter Autoren Theater seine erste Theaterproduktion vor. Die Inszenierung entwickelt er mit
unabhängig voneinander in das Projekt eingespannten Künstlern und Philosophen, die das Stück maßgeblich selbst beeinflussen. Der Arbeitsprozess ist Diskurs.


DAS FEST MUß KOMMEN!
Aufführungen: 12. | 13. | 19. | 20. | 21. | 26. | 27. | 28. Okt. Jeweils 20:00, sonntags 18:00 Uhr

Mit:


Judith Achner (Nora)
Markus Schultz (Tomek)
Hertha Georg (Emma Wagner)


Bühne: Peter Schloss
Musik: Paul Leonard Schäffer
Dramaturgie: Hannah Bayer

Regie: Jakub Gawlik


Das Frankfurter Autoren Theater wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main. Das Projekt “Das Fest muß kommen!” wurde vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert.

mit Hertha Georg (l.) und Judith Achner (r.)
mit Hertha Georg (l.) und Judith Achner (r.)

Pressestimme zur Abschlussinszenierung der Schauspielschule Mannheim

mit Felix Berchtold (l.) und Canan Kir (r.)
mit Felix Berchtold (l.) und Canan Kir (r.)

In Schönheit stirbt das Ich
Marius von Mayenburgs „Der Hässliche“ als Aufführung der Theaterakademie in Mannheim

Für seine Abschluss-Inszenierung hat der aktuelle Jahrgang der Theaterakademie
Mannheim Marius von Mayenburgs Stück „Der Hässliche“ ausgewählt. Eine sehr gute Idee: Das aus drei Männern und einer Frau bestehende Ensemble brachte eine rasante Komödie auf die Bühne des Theaters Felina- Areal. Regie führte der Nationaltheater- Schauspieler Sven Prietz. Die Wahrheit ist hart, und sie wird auch nicht beschönigt: Lette ist ein hässlicher Mensch, er sieht einfach absolut schauderhaft aus. Ohne Umschweife und ohne die mildernde Verwendung beschönigender Floskeln sagt ihm das seine Umgebung auch – seine Frau, sein Chef, sein Assistent sogar. Das ganze Gesicht ist so unmöglich, dass der Mann auf keinen Fall wie geplant die Präsentation seiner eigenen Erfindung – eines Steckverbinders – auf einem Kongress vornehmen kann. An dieser, allerdings auch wirklich nur an dieser Stelle ist die Fantasie des Zuschauers gefragt. Denn natürlich ist Markus Schultz, der den Lette spielt, überhaupt kein hässlicher Mensch, er sieht sogar ganz gut aus. Aber was sind das eigentlich auch für Kategorien: hässlich, gutaussehend? Wer definiert sie und wer entscheidet darüber, für wen welches Urteil gilt? Fragen, die Sven Prietz‘ Inszenierung ganz subtil und nebenbei
stellt. Lettes Lösung des Problems besteht zunächst darin, sich – seines Selbstbewusstseins beraubt – auf den OP-Tisch eines Schönheitschirurgen (Benjamin Dami) zu legen, der die Verhübschung seines ach so furchtbar hässlichen Gesichts als „interessante Herausforderung“ begreift.Das Laken allerdings, das die Arzthelferin (Canan Kir) über den Patienten breitet, hat etwas von einem Leichentuch. Und tatsächlich stirbt hier etwas, in einem schleichenden Prozess, der mit der Operation begonnen hat: Lettes Identität. Weil er mit dem neuen Gesicht so erfolgreich ist, beginnt der Arzt es bald massenhaft zu vertreiben. Und plötzlich hat jeder diese Gesichtszüge, die gleiche Nase, die symmetrische Augenpartie. Sogar Karlmann, der Assistent (Felix Berchtold), sieht jetzt aus wie der neue Lette. Autor Marius von Mayenburg hat noch einige Elemente eingebaut, die die Komödie zur Farce werden lassen, und Regisseur Sven Prietz hat sie dankbar aufgenommen. Da taucht plötzlich eine reiche alte Frau auf, die Lette verführt, und zwar gemeinsam mit ihrem zur homosexuellen Attitüde neigenden Sohn. Allerdings sind sie sich bald nicht mehr sicher, wen sie da in ihrer Mitte haben – die sehen ja alle gleich aus. Auch Lettes Frau kann bald nicht mehr auseinanderhalten, mit wem genau sie ein außereheliches Verhältnis pflegt. Und am Ende weiß auch Lette selbst nicht mehr, wer er eigentlich ist: „Ich kann nicht leben ohne mich.“ Als die Geschichte komplett ins Groteske abzudriften droht, ist sie zu Ende erzählt. Genau rechtzeitig. Und die vier Mitglieder des Quartetts sind von Schauspielschülern zu Schauspielern geworden: mit einem großartigen Stück, wie sie es hoffentlich noch oft spielen werden – voller Tempo, Witz und Dynamik. Schon das Zuschauen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht.

Quelle: RP


v.l.n.r. Felix Berchtold, Markus Schultz, Canan Kir
v.l.n.r. Felix Berchtold, Markus Schultz, Canan Kir

Schauspiel: Schauspieler Sven Prietz inszeniert „Der Hässliche“ für die Absolventen der Mannheimer Theaterakademie

 

Schönheit ist nur eine abstrakte Größe

Er ist hässlich. Unfassbar hässlich. Eine Tatsache, Herrn Lette selbst bislang nicht bewusst, die sich nun zur unüberwindlichen Karrierebarriere auswächst - Handlanger Karlmann soll auf Geheiß des Chefs Lettes neuentwickelten "Starkstromstecker" an den Mann bringen. Dieser gilt zwar gemeinhin als inkompetent, sein Erscheinungsbild allerdings als ungleich weniger geschäftsschädigend. Zum Glück tut die moderne Medizin in Marius von Mayenburgs derber Komödie einen Lösungsweg auf: "Der Hässliche" wird zum unwiderstehlichen Glanzstück plastischer Chirurgie. Mittels mikrofonverstärkter OP-Orgie erfährt die Abschlussinszenierung der Theaterakademie Mannheim ihre folgenschwere Wendung, wachsen Lettes (Markus Schultz) berufliche und sexuelle Erfolge auf der reduzierten Felina-Areal-Bühne sprunghaft an, während Zuwendungen seiner Gattin (Canan Kir) in umgekehrt proportionalem Verhältnis schwinden.

Geschuldet ist das allein dem synthetischen, reproduzierbaren Antlitz. Es wird zum Verkaufsschlager seines Schöpfers (Benjamin Dami), und bald steht Lette einer sein Gesicht tragenden Phalanx gegenüber - der Mensch als entindividualisierte Ressource.
... Nationaltheater-Ensemblemitglied Sven Prietz versteht bei seinem Regiedebüt das maßvolle Haushalten mit dem schlüpfrigen Pointenreigen.
db


Quelle: Mannheimer Morgen, Montag, 02.04.2012
Photos: Simone Cihlar